Sommer



Sommerabend

Es geht ein heißer Tag zu Ende,
die Wiesen gähnen frisch gemäht,
und von dem Strauch der wilden Rosen
ein süßer Hauch herüber weht.

Man sieht bereits die ersten Sterne
und auch den Mond in gold´ner Pracht,
Liguster und Holunder duften
in dieser milden Sommer Nacht.

Verklungen ist der Lärm des Tages
und auch die Amsel singt nicht mehr,
es geht ein Sommertag zu Ende,
die Straßen sind jetzt menschenleer.

 

 

Gelesen: 34   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


ÄHNLICHE GEDICHTE





1 KOMMENTAR



21. Juni 2022 @ 19:03

Lieber Ewald, mit ein bisschen Fantasie riecht man den Duft von gemähtem Gras und spürt die Stille, die sich auf dieses Fleckchen Erde legt. LG Helga



SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1469+
Das Versprechen

762+
Ein bisschen Spaß muß se...

752+
Nur eine Pusteblume

722+
Alles Spargel oder was ?

697+
Für eine schöne Frau

687+
Zwei glückliche Marienkä...

645+
Rentner haben keine Zeit (...

615+
DIE FRAGE

609+
Maiglöckchen

557+
Ein leckeres Erdbeerfest


- Gedichte Monat

3+
Schweigende Weite

3+
Sandkünstler am See

2+
Sommerabend

2+
Rhodos

2+
Vollmond - Sommernacht

2+
Insekten

2+
Sommeridylle

2+
Nach dem Gewitterregen

2+
Pack die Badehose ein...

2+
Frühsommer


- Gedichte Jahr

2+
Vollmond - Sommernacht

2+
Sommeridylle

2+
Nach dem Gewitterregen

1+
Sommer


Neusten Kommentare

bei "Was so passiert..."

bei "Was so passiert..."

bei "Nach dem Gewitterregen"

bei "Wolkenwunsch"

bei "Nach dem Gewitterregen"

bei "Heute nicht..."

bei "Alles Käse"

bei "Gelbe Rosen"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Lebensjahre Lebensfreude Segen Leidenschaft Kuss Land Kummer Kröte Kreislauf Landwirt Landleben Küste Laub Labskaus Laune Lauf Länge Leuchtturm Kunst Kraft Lesen Krebs Leute Lachen Lebensuhr Kühe Krimi Kumpel Lebensweg Krippe Lebenssturm Künstler Lebensreise Küsse Lerche Kritik Kreativität Libelle Lenz Krieg