Sommer



Der rote Mohn

Der Mohn mag sich im Grünen wiegen,
sanft wie der Wind ihn nur bewegt,
mal hin, mal her lässt er sich biegen,
bis sich der Wind dann wieder legt.

Die Prise weht die nächste Runde,
der rote Mohn ist wunderschön,
das Auge freut sich jede Stunde
ihn immer wieder anzusehen.

Die Blüten fangen an zu tanzen,
im Sonnenlicht und Schattenspiel,
das Rot erstreckt sich in Nuancen,
so lange es dem Wind gefiel.

(c) Vera-Regina

Gelesen: 212   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Dieser Benutzer diente zur Veröffentlichung von Gedichten für nicht registrierte Autoren. Mit Ende 2017 ist die Veröffentlichung von Gedichten ohne Registrierung nicht mehr möglich.


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1823+
DER KLEINE DRACHE

1767+
SCHWARZE KATZE

1491+
FREUNDSCHAFT

1413+
DIE MAUER

1235+
ERWIDERUNG

1230+
Goldener Oktober

1151+
BRAUNER KÜNSTLER

1095+
GESUNDHEIT

1060+
DIE MAUS

898+
DANKBARKEIT


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Sommergedichte


- Gedichte Jahr

4+
Wegwarte - die Unscheinbar...

3+
Sommerwetter ???

3+
Nordseebad Dangast

3+
Nach dem Gewitterregen

2+
Vollmond - Sommernacht

2+
Sommeridylle

2+
Im Waldbad Gebhardshagen

2+
Ein Experiment

2+
Man ist wie neu geboren

2+
Sonntagmorgen


Neusten Kommentare

bei "An die Freude"

bei "An die Freude"

bei "Fleisch vom Bio-Meyer"

bei "Fleisch vom Bio-Meyer"

bei "Pflaumenzeit"

bei "Fleisch vom Bio-Meyer"

bei "Fleisch vom Bio-Meyer"

bei "Pflaumenzeit"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Erfolg Paris Zweisamkeit Ewigkeit Jahre Jäger Lebensfreude Familienfest Lebensjahre Jagd Familie Osterei Erkennen Faden Erinnerungen Lärm Erdenrund Feder Falschheit Fasching Fee Farbenpracht Februar Jahreswechsel Ernte Falter Jahreszeiten Falten Jack Fantasie Erfahrung Falsch Parodie Falle Oktoberfest Jahr Opa Lebensreise Jahreszeit Farben