Natur



Es braut sich was zusammen

Es braut sich was zusammen

Am hohen Himmelszelt;

Die Stimmung ist bedrohlich

Und finster ist die Welt.

 

Die Luft ist schwül und stickig-

Man klebt im eig´nen Schweiß.

Die Sonne ist verfinstert

Und trotzdem ist es heiß.

 

Ein fernes Wetterleuchten,

Das kündet Unheil an,

Dann fängt es an zu schütten,

Da rettet sich wer kann.

 

Die größten Hagelkörner

Prasseln herab wie wild.

Der Garten wird zerschlagen-

Ein jämmerliches Bild.

 

Es folgen Blitz und Donner-

Es wird der Tag zur Nacht.

Der Mensch wird eingeschüchtert-

Natur zeigt ihre Kraft.

 

Nach einer guten Stunde

Da ist der Spuk vorbei,

Man sieht die Sonne wieder

Und atmet frisch und frei.

 

Die Luft ist wie gereinigt-

Der Himmel blau und klar.

Die Schwüle ist verschwunden-

Die Welt ist wunderbar.

 

 

Gelesen: 49   
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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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1 KOMMENTAR



21. Juni 2019 @ 17:27

Vielleicht lags ja auch nur am Silberjodid.



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