für die Liebe



Der Frühlingsregen

Sein Blick schweift über Au und Land, den
Grünen Weiden, tiefen Tälern, lieb
Umringt vom nahen Rande des
Walds, im warmen Frühlingsregen

Dem ersten des Jahrs; Und hier
So wirft, o Helios, vom Himmel er
Zu ihm hernieder die zerbrechlichen Strahlen
Und´s bricht durch alle Himmelstränen

Ja! Lausche, seinem Lied vom Morgen; Nach
Der endlos langen Dämmerung, Ach!
Mensch! wie leicht fällt dein Erwachen
Aus deiner Starre; Deiner sturen Stille

Entspringt aufs Neue, alle Tage,
Dein Wohlklang feinster Liebesklänge;
Heraus, o Helios, wirf den Funken
In seine Asche; Seinen Zunder.

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