Gedichte über Glück



Richtig durchatmen



Ich möchte einmal wieder
das Meer in Aufruhr sehen-
mit schaumbedeckten Wogen
wenn die Orkane wehen.

Die Möwen schreien hören
am aufgepeitschten Meer-
Wind in den Haaren sprühren,
das liebe ich so sehr.

Dann fühl ich mich lebendig
im Sturm am Meeresstrand.
Wenn Gischt weht an das Ufer
bis weit hinein ins Land.

Statt auf dem Sofa sitzen
im gut geheizten Haus,
zieht es mich immer wieder
im Sturm ans Meer hinaus.

 

Gelesen: 98   
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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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1 KOMMENTAR



10. Februar 2024 @ 11:31

Ewald, dein Ausflug ans Meer gefällt mir. Ich spüre die tosenden Wellen. Bei spüren ist ein r zu viel. Ein sonniges Wochenende wünscht dir Gudrun



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