Gedichte über Glück



Morgens am Meer



Ich gehe am Meer spazieren,
es ist noch wirklich früh.
Kein Mensch ist hier zu sehen,
so einsam war es nie.

Ich seh das Spiel der Wellen-
sie rollen auf mich zu,
es kommen immer neue-
das Meer kennt keine Ruh.

Man kann gut meditieren
bei diesem Wellengang,
denn rhythmisch ist das Rauschen
und monoton der Klang.

 

Gelesen: 50   
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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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2 KOMMENTARE



02. November 2025 @ 13:58

Du hast den Moment gut eingefangen und eine tiefe Sehnsucht in mir geweckt.
Ich wäre jetzt gern am Strand, um die frische Seeluft zu genießen. LG Gudrun


02. November 2025 @ 13:05

Eine ideale Zeit um seinen Gedankengängen nachzuhängen und sich vom Spiel der Wellen treiben zu lassen lieber Ewald. Das hast du in formidable Worte gefasst die gefallen.

Liebe Grüße
Uschi



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