Gedichte über Glück



Ist so etwas gerecht?

Die Hände in den Taschen-
ne Kippe im Gesicht,
so schlurft er durch die Straßen,
anders kennt man ihn nicht.

Mit Arbeit hat er leider
seit Jahren nichts im Sinn;
Mit Bürgergeld und gammeln
kommt er auch ganz gut hin.

Heizkosten und die Miete
bezahlt ja Vater Staat,
so, dass er diesbezüglich
gar keine Sorgen hat.

Warum soll er zur Arbeit?
Er lebt auch so nicht schlecht.
Der Steuerzahler fragt sich:
ist so etwas gerecht?

 

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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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6 KOMMENTARE



20. April 2024 @ 12:19

Lieber Ewald,
schön getextet. Keine Frage. Andererseits erinnert er mich an eine Geschichte im Neuen Testament. Da spricht Jesus vom Holzsplitter bzw. dem Balken, die das eigene Auge zieren. Wir alle hassen Schmarotzer und geben dem Staat, der natürlich ein Verschwender ist, die schuld. Wer diese Weggenossen, die es schon zu allen Zeiten gegeben hat, mal in aktuelle Zahlen setzt, findet schnell heraus, dass es nur wenige TAUSENDE sind. Unsere Raketenwerfer für den Ostflankenschutz der Nation, sind das wesentlich teurer. Aber wen interessiert das schon - in solchen Zeiten ?
Olaf


17. April 2024 @ 20:54

Was ist schon gerecht auf dieser Welt, Ewald, mir fällt nichts ein ! LG und erholsamen Urlaub, Helga


17. April 2024 @ 12:38

Gudrun genau , Nordseeinsel.
Hoffentlich nicht zu schlechtes Wetter.
Bis bald
Ewald


17. April 2024 @ 12:21

Danke Gudrun
Ab morgen bin ich weg.
LG
Ewald


17. April 2024 @ 12:35

Ich hoffe, es geht in den Urlaub…
LG Gudrun


17. April 2024 @ 10:20

Du hast das Problem auf den Punkt gebracht.
Nix verstehen…Nix arbeiten. Wir werden hier überrollt und füttern alle durch. Gruß, Gudrun



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