Gedichte über Glück



Ich brauch nicht zu verreisen

Ich sitz´ auf der Terrasse
mit einem kühlen Bier
und denke so im Stillen:
wie herrlich ist es hier.

Umgeben von den Blumen
in bunter Farbenpracht-
vom leicht bewölktem Himmel
die gold´ne Sonne lacht.

Und hin und wieder fliegt hier
ein bunter Schmetterling,
er fliegt in Zigzack aber
ist trotzdem ziemlich flink.

Geplätscher von dem Brunnen
zu mir herüber tönt,
jedoch , das kann nicht stören-
hab´ mich daran gewöhnt.

Ich schließe meine Augen
und döse vor mich hin,
ich denke zu verreisen
macht für mich wenig Sinn.

Trotzdem, so hin und wieder
will ich was andres sehen
und ein- zwei mal im Jahre
auf eine Reise gehen.

 

 

 

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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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1 KOMMENTAR



27. Juni 2024 @ 09:53

Ewald, ich sehe dich in deinem Garten sitzen...Genieße es. Ich war heute schon früh im Garten, die Pflanzen gießen und verwelkte Blüten abschneiden. Viel Arbeit, aber auch Freude. LG Gudrun



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