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Wetter

Die Sonne teilt mein Leben,
in hell und dunkel ein,
viel Licht wurd mir gegeben,
das sollte wohl so sein.

Der Regen rinnt wie Tränen,
mir ist es ganz egal,
kann mich nach hinten lehnen,
seh´s keineswegs als Qual,

Wenn die Gewitter toben,
mach ich mir nichts daraus,
der Wettergott dort oben,
flippt schließlich auch mal aus.

Und zieht der graue Nebel,
bedrohlich übers Land,
seh ich ihn nicht als Knebel,
ich reiche ihm die Hand.

Seh ich den Schnee am Morgen,
fühl ich mich wie befreit,
vergess die Alltagssorgen,
und mach im Bett mich breit.

Ich bin deshalb nicht gleichgültig,
auch wenn es hier so scheint,
als Mensch bin ich eher gutmütig,
nicht mal das Wetter ist mein Feind.

© Horst Rehmann

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4 KOMMENTARE



23. April 2020 @ 19:22

Hallo Horst, das sehe ich genauso! Viele Grüße, pally


23. April 2020 @ 19:51

DANKE Pally !
LLG
H. Rehmann


23. April 2020 @ 15:49

DANKE Gudrun !!!
LG
H. Rehmann


23. April 2020 @ 14:43

Horst, ein sehr schönes und stimmiges Gedicht. Ist dir gut gelungen. LG Gudrun



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