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W a r n u n g

 

Endlich ist es ihm gelungen,
den steilen Berg schnell zu erklimmen,
die Ausssicht macht ihn ganz von Sinnen,
drunten im Tal die Stimmen sind verklungen.

Er atmet ein die Luft, die reine,
möcht auch wie ein Adler fliegen,
sieht unter sich den Abgrund liegen,
da stößt sein Fuß an spitze Steine.

Man kann den Schmerz ihm nicht erspar`n,
wenn Steine in den Weg sich legen,
doch für ihn war`s wohl ein Segen,
sie mahnten ihn vor der Gefahr.

Gelesen: 18   
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AUTOR:

Schreiben ist schon lange eine Leidenschaft von mir. Inspiriert werde ich vor allem durch die Dinge des täglichen Lebens. Ich lese gern, vor allem dicke Romane, die im Mittelalter spielen. Im Fernsehen sehe ich gern Krimis. Ansonsten koche ich gern, besonders mediterran und orientalisch. Auch Gartenarbeit ist ein Hobby von mir. Tiere mag ich auch, besonders Hunde. Ehrenamtlich habe ich mal eine Kindergruppe geleitet. Gedichte und Literatur interessieren mich sehr.


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2 KOMMENTARE



27. Mai 2025 @ 11:32

Ein Gedicht, das hintergründig vor Gefahren warnt.
Mit Interesse gelesen von Ingrid


27. Mai 2025 @ 08:42

Die Bergsteiger kann man nur bewundern. Naturverbunden, sportlich und mutig. Mal ein Thema, über das ich hier noch nicht gelesen habe.
Lg Gudrun



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