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P O E T E N

 

Als Insel
treiben wir in
stürmischer See,
manchmal weht
ein Hauch
von Strandluft
uns entgegen;
doch der Strand
noch weit entfernt,
der Sand,
so schwer wie Worte,
die sich nicht lösen.

Manchmal sind wir
Oasen in glühender Hitze,
trinken aus der
sprudelnden Quelle,
füllen manches Glas
mit dem kühlen Wasser,
doch wer will es haben?

Wir schweben
wie Wolken,
geschoben vom Wind,
beobachtet von
neugierigen Blicken,
Insel, Oase und Wolke,
die Kunst des Verwandelns
ist unser Sein.

 

 

 

 

 

Gelesen: 78   
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AUTOR:

Schreiben ist schon lange eine Leidenschaft von mir. Inspiriert werde ich vor allem durch die Dinge des täglichen Lebens. Ich lese gern, vor allem dicke Romane, die im Mittelalter spielen. Im Fernsehen sehe ich gern Krimis. Ansonsten koche ich gern, besonders mediterran und orientalisch. Auch Gartenarbeit ist ein Hobby von mir. Tiere mag ich auch, besonders Hunde. Ehrenamtlich habe ich mal eine Kindergruppe geleitet. Gedichte und Literatur interessieren mich sehr.


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1 KOMMENTAR



25. April 2020 @ 20:07

Klingt schön doch ich verstehs leider nicht.

LG

Christian



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