Die neusten Gedichte



Idyllische Heimat

Der Frühling zieht durchs Heimatland,
es grünt und blüht jetzt die Natur,
und durch ein zartes Wolkenband,
erstrahlt der Himmel in Azur.

 

Nach allen Seiten freie Sicht,
überall erwacht das Leben,
im See spiegelt das Sonnenlicht,
Schöneres kann es nicht geben.

Und in dem Dorf am alten Fleet,
sieht man wie die Leute schuften,
bepflanzt wird jedes kleine Beet,
wo in Kürze Blumen duften.

Dieser Ort, ein wahres Schmuckstück,
wird von Touristen gern bereist,
der Brunnen dort verspricht viel Glück,
dem, der ins Wasser Münzen schmeißt.

Diese Landschaft, diese Stille,
ein Paradies, ich geb mein Wort,
einzigartig die Idylle,
ein Traum ist er - mein Heimatort.

© Horst Rehmann

 

Gelesen: 32   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1478+
Das Versprechen

764+
Ein bisschen Spaß muß se...

756+
Nur eine Pusteblume

725+
Alles Spargel oder was ?

702+
Für eine schöne Frau

690+
Zwei glückliche Marienkä...

648+
Rentner haben keine Zeit (...

618+
DIE FRAGE

610+
Maiglöckchen

560+
Ein leckeres Erdbeerfest


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Was bleibt?"

bei "Auf leisen Sohlen"

bei "Auf leisen Sohlen"

bei "Auf leisen Sohlen"

bei "Auf leisen Sohlen"

bei "Mit Prisen von Lavendelbl"...

bei "Was bleibt?"

bei "Was bleibt?"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Lebensjahre Lebensfreude Segen Leidenschaft Kuss Land Kummer Kröte Kreislauf Landwirt Landleben Küste Laub Labskaus Laune Lauf Länge Leuchtturm Kunst Kraft Lesen Krebs Leute Lachen Lebensuhr Kühe Krimi Kumpel Lebensweg Krippe Lebenssturm Künstler Lebensreise Küsse Lerche Kritik Kreativität Libelle Lenz Krieg