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Halb drei in der Nacht

Halb drei in der Nacht
ich liege daheim
Im Herzen — noch wach.
Ich schlafe — nur Schein.

Schon wieder ein Tag,
Es kann doch nicht sein,
Das niemand mich mag.
Ich bin so allein.

Mit all meinen Freunden
nur scherzen, nur ratschen
die Zeit nur vergeuden
nur äußerlich lachen.

Mir fehlt eine Freundin
ein Herz, das ich lieb
Zum Leben der Sinn
den Sie mir erst gibt.

(c) Erich Schubert

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