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Es steht die Welt am Abgrund

Es steht die Welt am Abgrund
Nur noch ein kleiner Schritt
Dann stürzt sie in das Chaos
Wir alle stürzen mit

Viel Öl gießt man ins Feuer
Nun flackert`s überall
Es ist stark zu befürchten
Es kommt zum großen Knall

Vielleicht siegt unerwartet
Ein letzter Rest Verstand
Und alle Kriegsparteien
Die reichen sich die Hand

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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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3 KOMMENTARE



22. Dezember 2020 @ 11:43

Lieber Ewald,
ich lese dein Gedicht 2020, also 3 Jahre nach deinem Entwurf. Wie aktuell, wiedermal ein Beweis ,die Antwort liegt in unserem Inneren, müßten mehr hören auf diese innere Stimme, oder wie du es machst, gibst ihr Raum auf dieser Platform. Mögen viele es lesen
Grete


13. April 2017 @ 16:05

Ich kann nur hoffen,dass ich zu schwarz sehe und die Vernuft siegt.


09. April 2017 @ 11:36

Wenn kein Wunder geschieht.......kann morgen die uns bekannte Welt Geschichte sein.

Heute (Palmsonntag), an welchem ich Ihr Gedicht lese, ja auch Verlegung weiterer Schiffe in Richtung Nordkorea.

Dort unten ein Konflikt..............und über Japan und Südkorea kann AUCH das globale Finanzsystem kollabieren.

Syrien ja eh schon Weltkrieg (noch) in klein.........Spannungen mit Russland..............

wir erleben die gefährlichsten Tage seit Ende des Kalten Krieges. Leider!



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