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Ein Hauch Herbst

Der Duft der letzten Rosen ist verflogen.
Die Störche sind seit vielen Tagen fort-
Wohl in den warmen Süden längst geflogen,
Ihr Horst ist heute ein verwaister Ort.

Die Blumenbeete sind jetzt kahl geworden;
Nur welke Blätter zeigen sich dem Blick.
Ein kalter Wind weht stürmisch aus dem Norden,
Den Sommer holt jetzt niemand mehr zurück.

Im Herzen macht sich breit ein leises Bangen.
Der Wind fegt Blätter fort von jedem Baum.
Die milden , schönen Tage sind vergangen-
Vergangen und vorüber wie ein Traum.

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Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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