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Casanovas Masche



Mit süßen Worten-Schmeicheleien,
im milden Licht der Kerzen,
hat er sich seinen Weg gebahnt
direkt zu ihrem Herzen.

Ein Übriges tat seine Hand,
sie konnt´ nicht widerstehen,
und ließ es nach ganz kurzer Zeit
bereitwillig geschehen.

Er hat die Frau himmlisch verwöhnt,
ihr war, als würd´sie schweben.
Nach dieser Nacht hat sie gewünscht,
das muss es öfter geben.

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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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4 KOMMENTARE



18. April 2021 @ 17:05

Danke Hanni,
Das Bild ist ein Ausschnitt von einem größeren Bild.
Es ist nicht mein Werk, passt aber gut zum Gedicht.
LG
Ewald


18. April 2021 @ 16:50

Hallo Ewald,
das Gedicht ist sehr gut und auch das Bild! Ist das Dein Werk?
Dir noch einen schönen Sonntag! Liebe Grüße Hanni


18. April 2021 @ 13:30

...so gab es forthin Nacht für Nacht,
als nicht nur Kerzen brannten,
was Liebeskunst innigst erbracht,
an wohliglichst Gedanken...

In diesem Sinne, höchste Zeit auch wiedermal was Erotisches einzustellen ;-))
Liebe Grüße - Uschi


17. April 2021 @ 11:12

Ein klasse Gedicht,Ewald.
Schöne Grüße
Christian



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