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Blaskonzert

Auf einer Parkbank, still gelegen,
saß eine korpulente Frau,
ich setzte mich einfach daneben,
und hielt nach Wildtauben Ausschau.

Doch plötzlich begann ein Blaskonzert,
mit hohen und tiefen Tönen,
ich bezweifelte den guten Wert,
denn nach jedem Ton, kam ein Stöhnen.

Unnormal, kein weit´rer Mensch in Sicht,
nirgends war eine Kapelle,
und Instrumente, ebenfalls nicht,
hier musste ich weg, auf der Stelle.

Das Blaskonzert ging hurtig weiter,
die Frau war kräftig am Winken,
ich verzog mich, war wohl gescheiter,
denn es begann – furchtbar zu stinken.

© Horst Rehmann

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6 KOMMENTARE



06. Juni 2021 @ 07:10

Horst,ich glaube,die Frau hat dein Karma gespürt und wollte dich nur schnell wieder los werden.



05. Juni 2021 @ 19:10

Hallo Horst, alles sind menschliche Regungen des Körpers. Über Sex wird geschrieben, warum nicht mal über Flatulenz ? :). Auf jeden Fall gibt Dein Gedicht Anlass zum Schmunzeln :)). LG Helga


05. Juni 2021 @ 19:49

Sollte auch nur ein Schmunzler sein. Aber Du siehst ja, wie der Christian solche Zeilen abwertet. Der geht wahrscheinlich zum Lachen in den Keller !
LG
H. Rehmann


02. Juni 2021 @ 10:08

Auch über so etwas muss mal geschrieben werden !
LG
H. Rehmann


05. Juni 2021 @ 07:18

Was für ein scheiß Gedicht ist das denn.


02. Juni 2021 @ 09:02

Horst, da hast du aber einen schlechten Platz gehabt. Humorige Grüße in den Mittwoch.



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