Weihnachtsgedichte



Weihnachtliches Treiben

 

Viele winterliche Nasen drücken,
sich an Schaufensterscheiben platt,
und in den Läden herrscht Entzücken,
das Staunen findet bei Kindern statt.

Zig Tannenzweige, Kerzenständer,
nebst Lichterketten, Holzfiguren,
bunte Girlanden am Geländer,
allerorts schöne Weihnachtsspuren.

Leuchtende Farben, reges Treiben,
heller Lichterglanz erfüllt die Stadt,
Händler die schwarze Zahlen schreiben,
füttern Alt und Jung mit Naschzeug satt,
man muss sich das mal einverleiben,
jeder will – dass der Andre - was hat.

© Horst Rehmann

 

 

Gelesen: 36   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1282+
Das Versprechen

1158+
Ein bisschen Spaß muß se...

810+
Zwei glückliche Marienkä...

785+
Für eine schöne Frau

777+
Urlaubsgruß

633+
Frühling

630+
Nur eine Pusteblume

617+
Rentner haben keine Zeit (...

613+
Maiglöckchen

566+
Alles Spargel oder was ?


- Gedichte Monat

1+
Das Pfefferkuchenmännchen


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Weihnachtsgedichte


Neusten Kommentare

bei "Bilder von dir"

bei "Bilder von dir"

bei "Nicht nur zum Muttertag"

bei "Maikäfer"

bei "Maikäfer"

bei "Nicht nur zum Muttertag"

bei "Morgenlied"

bei "INNERE VEREINSAMUNG"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte

Du Weihnachtsbaum (O Tanne...

Weihnachten - Weihnachten ...

Weihnachtsmärkte

Wann fängt Weihnachten an...

Die Weihnachtszeit




Feuerwerk Feuerzangenbowle Segen Fragen Freiheit Nebel Freundin Neid Friede Friseur Freund Freibad Fische Frei Obdachlos Firma ohne Früchte Freizeit Frohsinn Naturgesetz Frieden Frost Neubeginn Not Freude Frau Nest Frosch Freundschaft Feuer Freitag Obst Netz Natur Freunde Nebelschwaden Naturgewalt Frauen Freunschaft