Weihnachtsgedichte



Vorweihnachtszeit ( alle Jahre wieder )

Die Stadt hat sich verwandelt-
sie glänzt in gold`nem Licht.
So ist das alle Jahre,
wenn Weihnachtszeit anbricht.

Schaufenster voll Geschenke,
mit Engelshaar behängt.
Und auf den Weihnachtsmärkten
wird Glühwein ausgeschenkt. 

Auslagen der Geschäfte
sind weihnachtlich geschmückt,
und viele Kinderaugen
sind durch den  Glanz beglückt.

Jetzt gibt es wieder Stollen,
aus Dresden kommt der her.
Auch fetten Gänsebraten,
der liegt im Magen schwer.

So ist das alle Jahre,
so war es eh und je.
Es bleibt uns jetzt die Hoffnung
auf Kälte und auf Schnee.

 

Gelesen: 58   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1479+
Das Versprechen

765+
Ein bisschen Spaß muß se...

757+
Nur eine Pusteblume

725+
Alles Spargel oder was ?

702+
Für eine schöne Frau

691+
Zwei glückliche Marienkä...

650+
Rentner haben keine Zeit (...

618+
DIE FRAGE

610+
Maiglöckchen

561+
Ein leckeres Erdbeerfest


- Gedichte Monat

2+
Zwei Tränen


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Weihnachtsgedichte


Neusten Kommentare

bei "TRÜBES WETTER"

bei "Was bleibt?"

bei "Auf leisen Sohlen"

bei "Auf leisen Sohlen"

bei "Auf leisen Sohlen"

bei "Auf leisen Sohlen"

bei "Mit Prisen von Lavendelbl"...

bei "Was bleibt?"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte

Die kleine Weihnachtsmaus

Echte Kerzen

Heilig-Abend

Eine Weihnachtsgeschichte,...

Es herrscht große Freude




Lebensjahre Lebensfreude Segen Leidenschaft Kuss Land Kummer Kröte Kreislauf Landwirt Landleben Küste Laub Labskaus Laune Lauf Länge Leuchtturm Kunst Kraft Lesen Krebs Leute Lachen Lebensuhr Kühe Krimi Kumpel Lebensweg Krippe Lebenssturm Künstler Lebensreise Küsse Lerche Kritik Kreativität Libelle Lenz Krieg