Allgemein über Trauer und Co.



Schreckensnacht

Schreckensnacht

Ein November-Freitag wird zur schwarzen Dreizehn,
bringt höllisch schreckliches Geschehen,
für Paris, die Stadt der Liebe und Freiheit,
mit barbarisch dunkler Grausamkeit.

Über Hundert unschuldige Zivilisten,
sterben durch menschenfeindliche Extremisten,
durch fanatisch hasserfüllte Kreaturen,
auf Teufels gemein-mörderischen Spuren.

Diese verirrten Bestien lechzen nach Blut,
schießen und -bomben in blinder Wut,
wollen unsere westlichen Werte und Frieden
mit grausamen Terrorismus bekriegen.

Doch die Liebe zum freiheitlichen Leben,
werden wir friedlichen Menschen nie aufgeben,
in der Schreckensnacht muss Signalwirkung liegen,
um den Terror, mit aller Macht, weltweit zu besiegen.

Gelesen: 46   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1560+
DIE MAUS

1507+
Goldener Oktober

1446+
Der Fliegenpilz

1209+
GESUNDHEIT

1121+
SCHWARZE KATZE

1080+
DIE MAUER

1062+
POLITIK

1060+
Das Versprechen

1025+
DIE SCHLANGE

889+
Für eine schöne Frau


- Gedichte Monat

3+
Sein letzter Wunsch...

2+
November - Stille


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Trauergedichte-Allgemein


Neusten Kommentare

bei "Winter am Fluß II"

bei "Zwischen Glück und Leid"

bei "Winter am Fluß II"

bei "Zwischen Glück und Leid"

bei "Zwischen Glück und Leid"

bei "Der Gockel"

bei "Die ersten Plätzchen"

bei "Betrogen"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Lebensreise Lebensjahre Seelenschmerz Leichtigkeit Künstler Krank Kühe Kröte Kreislauf Lachen Land Küsse Lauf Küste Leben Laune Lebensweg Lerche Kumpel Landleben Lenz Krebs Lesen Labskaus Legende Kuh Krimi Kummer Körper Krippe Lebenssturm Kunst Landwirt Kuss Leidenschaft Kritik Kreativität Lebensuhr Leid Krieg