Allgemein über Trauer und Co.



Meine Träume

In meinen Träumen bin ich der Held habe alle macht der Welt
Bin das Sonntagskind das lacht und singt
Doch liege ich nur in einem schwarzen dunklen Zimmer, das ausieht wie in mir drinnen
Warum ist die reale Welt so geworden?
Warum bin ich geboren?
Ist der Sinn auf Erden entäuscht zu werden
Gibt es da dieses Licht das nur für dich scheint das er dir wegnimmt der Feind
Jetzt habe ich es verstanden endlich bin ich bei Sinnen 
In meinen Träumen sind keine anderen Menschen drinnen.

Gelesen: 61   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1564+
DIE MAUS

1508+
Goldener Oktober

1448+
Der Fliegenpilz

1216+
GESUNDHEIT

1121+
SCHWARZE KATZE

1095+
DIE MAUER

1066+
POLITIK

1063+
Das Versprechen

1029+
DIE SCHLANGE

889+
Für eine schöne Frau


- Gedichte Monat

3+
Sein letzter Wunsch...

2+
November - Stille


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Trauergedichte-Allgemein


Neusten Kommentare

bei "Bürgergeld"

bei "Winter am Fluß II"

bei "Zwischen Glück und Leid"

bei "Winter am Fluß II"

bei "Zwischen Glück und Leid"

bei "Zwischen Glück und Leid"

bei "Der Gockel"

bei "Die ersten Plätzchen"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Lebensreise Lebensjahre Seelenschmerz Leichtigkeit Künstler Krank Kühe Kröte Kreislauf Lachen Land Küsse Lauf Küste Leben Laune Lebensweg Lerche Kumpel Landleben Lenz Krebs Lesen Labskaus Legende Kuh Krimi Kummer Körper Krippe Lebenssturm Kunst Landwirt Kuss Leidenschaft Kritik Kreativität Lebensuhr Leid Krieg