Die neusten Gedichte



Meine Träume

In meinen Träumen bin ich der Held habe alle macht der Welt
Bin das Sonntagskind das lacht und singt
Doch liege ich nur in einem schwarzen dunklen Zimmer, das ausieht wie in mir drinnen
Warum ist die reale Welt so geworden?
Warum bin ich geboren?
Ist der Sinn auf Erden entäuscht zu werden
Gibt es da dieses Licht das nur für dich scheint das er dir wegnimmt der Feind
Jetzt habe ich es verstanden endlich bin ich bei Sinnen 
In meinen Träumen sind keine anderen Menschen drinnen.

Gelesen: 13   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

919+
Das Versprechen

904+
Frühling

644+
FRAG MICH NICHT

633+
Ein bisschen Spaß muß se...

604+
Für eine schöne Frau

470+
Zwei glückliche Marienkä...

415+
Urlaubsgruß

343+
Rentner haben keine Zeit (...

229+
Kleine Tiere , große Wund...

222+
Nur eine Pusteblume


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "An den Mond"

bei "An den Mond"

bei "Der Mai ist gekommen II"

bei "Ein Bild für Klaus"

bei "Der freie Blick"

bei "Ein Bild für Klaus"

bei "Tropfen, so weich wie TrÃ"...

bei "Der Mai ist gekommen II"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Lachen Küste Sein Kuss Krieg Klarheit Krank Königin klein Laune Körper Krippe Jack Kröte Kirche Lerche Länge Lebensreise Kreativität Leidenschaft Lebensfreude Kumpel Lebenssturm Kummer Lärm Kunst Klimawandel Kraft Leid Klopapier Landwirt Krebs Landleben Krimi Leben Kommunikation Künstler Lebensweg Lauf Klima