Angst



Ich hatte einen Traum

 

Ich hatte einen Traum,
so schwer,
ihr glaubt es kaum:
im Beet vor meinem Haus,
wuchs groß und stark
ein Kastanienbaum.

Der Rasen einem Friedhof gleich,
das Blumenbeet ein Todesreich,
und von dem Baume fiel`n herab,
so nach und nach
Laub und Früchte ab.

Ich wollt` sie sammeln
Stück für Stück,
in einem Krug aus Stein,
er glitt mir aus den Händen
und zerbrach,
als sollte es so sein.

Statt Früchte
sah ich Kugeln rollen ,
die war`n wie Blut so rot,
was sollte das bedeuten,
war der Freund gar tot?

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AUTOR:

Schreiben ist schon lange eine Leidenschaft von mir. Inspiriert werde ich vor allem durch die Dinge des täglichen Lebens. Ich lese gern, vor allem dicke Romane, die im Mittelalter spielen. Im Fernsehen sehe ich gern Krimis. Ansonsten koche ich gern, besonders mediterran und orientalisch. Auch Gartenarbeit ist ein Hobby von mir. Tiere mag ich auch, besonders Hunde. Ehrenamtlich habe ich mal eine Kindergruppe geleitet. Gedichte und Literatur interessieren mich sehr.


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