Herbst



Schleichender Herbst

Langsam schleicht der Herbst ins Land,
schickt Stürme und viel Regen,
Sommerzeit hat er verbannt,
um sein Farbkleid auszulegen.

Gerne mag er Braun und Gelb,
ebenso das fahle Grau,
mit dem Zauberwörtchen “welk“,
beendet er die Gartenschau.

Bäume macht er nackt und kahl,
schickt Vögel auf die Reise,
Nebelbänke bis ins Tal,
verteilt er still und leise.

Jedes Jahr treibt er dies Spiel,
lässt sich durch nichts vertreiben,
hat vor Augen nur ein Ziel,
bis zum Winter stark zu bleiben.

© Horst Rehmann

Gelesen: 31   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1669+
BRAUNER KÜNSTLER

1590+
DAS ALTERN

1445+
DIE DICKE MADE

1328+
DANKBARKEIT

1310+
DAS GEDICHT

1126+
DIE FRAGE

1099+
ZEHN DUMME IGNORANTEN

1073+
DIALEKTGRENZE

1030+
PLAGIAT

1017+
FREUNDSCHAFT


- Gedichte Monat

4+
Ich schau den wilden Gäns...

3+
Herbstvielfalt

3+
September

3+
Herbstwind

3+
Die Zeit der Kürbisfeste

3+
Kleines Herbstgedicht

2+
Herbst schleicht sich an

2+
Altweibersommer

2+
Gedanken im Früh-Herbst

2+
Herbststimmung


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Herbstgedichte


Neusten Kommentare

bei "Haushaltsauflösung."

bei "Haushaltsauflösung."

bei "Besuch im Garten"

bei "Ein Menschgedicht"

bei "Haushaltsauflösung."

bei "Ein Menschgedicht"

bei "Beim Zahnarzt"

bei "Der Sonne Glanz ist am er"...


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Lebenssturm Lebensreise Ferkel Leidenschaft Küsse Krebs Kumpel Kühe Krimi Landleben Landwirt Labskaus Laune Lachen Lebensfreude Leben Lebensweg Leuchtturm Künstler Länge Lesen Krieg Leute Land Leichtigkeit Kummer Kritik Kunst Krank Kröte Lärm Kuss Lebensuhr Küste Lerche Kuh Kreislauf Legende Lenz Krippe