Damals, welch Licht,welch Funkeln,welch Glanz,
hoch oben, im Weihnachtsflair, unser letzter Tanz.
Mondgold streichelte über weiße Pracht,
wie ich, um dich zu küssen, in magischer Nacht.
Schneeflocken fielen samtweich hernieder,
dein wild-schönes Haar wandelte zu weißem Flieder.
Ein Glitzern, im weihnachtlich-sanften Föhn,
ließ uns, oft, umarmt, hier oben stehen.
Hier, auf der höchsten Stelle, vor der Stadt,
wo die Aussicht dieses gewisse Etwas hat.
Oh, welch Weihnachtslichterschweben,
ohne dich, im Erinnerungs-Liebesbeben.
Denn du, meine Liebe, bist nicht mehr da,
aber immernoch unglaublich nah.
Wo ich auch bin, geh und steh,
umhüllst du mich... gleich einer Engelsfee.
Und in jedem funkelnd Stern und magisch Licht.
sehe ich dein anmutig lächelnd-schönes Gesicht.
Oh, welch Moment-einfangend-Betören,
ich kann deine Engelstimme hören,...
...deine Lippen, im süßen Hauch, schmeckend spüren,
durch, für mich, immer, offen-sphärische Türen.
Bleibst mein Atem, um dich aufzusaugen,
mit den wundervollsten Wahnsinnsaugen.
Deshalb stehe ich gerne hier oben,
wo leidenschaftliche Erinnerungsgeister toben.
Vor all der weihnachtlich-leuchtenden Pracht,
und singe dein Lieblingslied „ Sonne in der Nacht “.
Denn du, meine Liebe, bist nicht mehr da,
aber immer noch unglaublich nah.
Wo ich auch bin, geh und steh,
umhüllst du mich... gleich einer Engelsfee.
Und als ich so zu singen begann,
raschelte es zwischen dichten Tannen,
Und ein leuchtend-weißes Reh kam hervor,
im rauschenden Klang eines Engels-Chor.
Denn du, meine Liebe, bist nicht mehr da,
aber immer noch unglaublich nah.
Wo ich auch bin, geh und steh,
umhüllst du mich... gleich einer Engelsfee,
...
...so magisch-wunderschön, wie eine Engelsfee.

