Die neusten Gedichte



trist und grau

 

Die Blumenpracht des Sommers
ist längst zur Ruh` gegangen,
einstmal grün belaubte Bäume
über Nacht vom Blatt befreit,
vom Morgen bis zum Abend
der Himmel grau verhangen,
Stoppelfelder, grüne Wiesen,
alles ist vom Weiß beschneit.

Dieses graue triste Wetter
bringt uns auch Gemütlichkeit,
sitzen dann im Kerzenschimmer
bei Grog und heißem Tee,
vergessen ist die Winterzeit,
den Sorgen sagen wir ade.

So mag es draussen noch so kalt
und schneien dicke Flocken,
es wärmt uns auf nicht nur der Wein
sondern auch Herzensliebe,
wenn Alt und Jung beisammen hocken,
wünscht jeder sich nur Frieden.

 

 

 

 

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AUTOR:

Schreiben ist schon lange eine Leidenschaft von mir. Inspiriert werde ich vor allem durch die Dinge des täglichen Lebens. Ich lese gern, vor allem dicke Romane, die im Mittelalter spielen. Im Fernsehen sehe ich gern Krimis. Ansonsten koche ich gern, besonders mediterran und orientalisch. Auch Gartenarbeit ist ein Hobby von mir. Tiere mag ich auch, besonders Hunde. Ehrenamtlich habe ich mal eine Kindergruppe geleitet. Gedichte und Literatur interessieren mich sehr.


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