Die neusten Gedichte



Wetter

 

 

Die Sonne teilt mein Leben,

in hell und dunkel ein,

viel Licht ward mir gegeben,

das sollte wohl so sein.

 

Der Regen rinnt wie Tränen,

mir ist es ganz egal,

kann mich nach hinten lehnen,

seh´s keineswegs als Qual,

 

Wenn die Gewitter toben,

mach ich mir nichts daraus,

der Wettergott dort oben,

flippt schließlich auch mal aus.

 

Und zieht der graue Nebel,

bedrohlich übers Land,

seh ich ihn nicht als Knebel,

ich reiche ihm die Hand.

 

Seh ich den Schnee am Morgen,

fühl ich mich wie befreit,

vergess die Alltagssorgen,

und mach im Bett mich breit.

 

Ich bin deshalb nicht gleichgültig,

auch wenn es hier so scheint,

als Mensch bin ich eher gutmütig,

nicht mal das Wetter ist mein Feind.

 

© Horst Rehmann

Gelesen: 51   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1564+
DIE MAUS

1509+
Goldener Oktober

1449+
Der Fliegenpilz

1216+
GESUNDHEIT

1124+
SCHWARZE KATZE

1096+
DIE MAUER

1066+
POLITIK

1063+
Das Versprechen

1029+
DIE SCHLANGE

889+
Für eine schöne Frau


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Bürgergeld"

bei "Winter am Fluß II"

bei "Zwischen Glück und Leid"

bei "Winter am Fluß II"

bei "Zwischen Glück und Leid"

bei "Zwischen Glück und Leid"

bei "Der Gockel"

bei "Die ersten Plätzchen"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Lebensreise Lebensjahre Seelenschmerz Leichtigkeit Künstler Krank Kühe Kröte Kreislauf Lachen Land Küsse Lauf Küste Leben Laune Lebensweg Lerche Kumpel Landleben Lenz Krebs Lesen Labskaus Legende Kuh Krimi Kummer Körper Krippe Lebenssturm Kunst Landwirt Kuss Leidenschaft Kritik Kreativität Lebensuhr Leid Krieg