Die neusten Gedichte



Wasser

 

  Vom Quell stürzt du als Bach zu Tal, willst das Flussbett schnell erlangen, bist frisch und klar, hast keine Wahl, musst irgendwie ins Meer gelangen.   Hast es sehr eilig, folgst deinem Ziel, fließt durch Wälder und durch Auen, verbringst auch Zeit mit Wellenspiel, an dem sich Menschen oft erbauen.   Natur verschlingt dein köstlich Nass, durch dich erwacht das neue Leben, drum fließe ständig, ohne Unterlass, dann wird´s die Welt auf ewig geben.    © Horst Rehmann

 

Gelesen: 50   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1536+
Das Versprechen

792+
Ein bisschen Spaß muß se...

785+
Nur eine Pusteblume

741+
Alles Spargel oder was ?

728+
Zwei glückliche Marienkä...

727+
Für eine schöne Frau

669+
Rentner haben keine Zeit (...

665+
DIE FRAGE

617+
Maiglöckchen

578+
Ein leckeres Erdbeerfest


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Die Wegwarte"

bei "Die Wegwarte"

bei "Der Gockel auf dem Sockel"

bei "NEU-DEUTSCH"

bei "Der Gockel auf dem Sockel"

bei "Die Wegwarte"

bei "Wolfsschutz"

bei "Wolfsschutz"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Leben Laune Segen Lebensweg Kunst Labskaus Kuh Kritik Krebs Land Lachen Kuss Länge Küsse Laub Lärm Landleben Lerche Kummer Körper Lenz Kreativität Lesen Küste Lebensreise Kröte Krieg Kühe Lebenssturm Krimi Lebensjahre Kumpel Lebensfreude Künstler Leidenschaft Krippe Krank Leuchtturm Leid Kreislauf