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Ungezähmte Natur...



Dieser Flecken Erde, fast unberührt,
verwunschen, mich zum Träumen verführt,

Pflanzen, Blumen, Sträucher,
zügellos und wild im Garten wachsen,

Bäume gen Himmel ragen, so alt wie die Welt,
Rosenstöcke aus vergangener Zeit,

ein alter Brunnen, mit Efeu bewachsen,
die Zeit hat ihn austrocknen lassen,

eine einsame Bank am Saumesrand,
krumm und schief von Sturm und Wind,


lud dennoch zum Verweilen ein,
setzte mich, ließ Alltag, Alltag sein,

 

die Natur hat diesen Flecken erobert,
in vielen Jahren sich zurückgeholt,


Wohl gab es eine behutsame Hand,
die den Flecken mit Liebe gepflegt,
vor meiner Zeit, in der Vergangenheit.

 

© SoSo

 

 

 

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AUTOR:

Mein Ego sagt, es wär nicht schlecht, könnt ich so schreiben wie Hesse, Kästner oder Berthold Brecht, doch das kann ich nicht. Für so manche Lebenslage, bring ich Gedanken zu Papier,
mal laut und mal leise, auf meine Weise.

Sonja Soller


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1 KOMMENTAR



01. März 2024 @ 19:58

Wie man sieht, gibt es sie doch noch, diese mystisch verträumten Ecken, liebe Sonja, man muss nur auf die Suche nach ihnen gehen. Ich kann mir vorstellen, dass es zu früheren Zeiten mal ein Pätzchen für Verliebte gewesen sein könnte. LG in Deinen Freitagabend, Helga



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