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Streben nach Glück

Der Mensch strebt

Sein ganzes Leben lang nach Glück

Und doch wirfts ihn immer

Und immer wieder zurück

 

Denn er hat vergessen

Auf die kleinen Dinge zu setzen

Strebt stets nach dem Besten

Und vergisst auf den Rest

 

Warum fällts ihm so schwer

Sich auch über Sonnenstrahlen zu freun

Anstatt sein ganzes Leben

Immer nur zu bereun

 

Denn das Glück ist so nah

Wenn er endlich begreift

Das Glück liegt im kleinen

Und es wächst mit der Zeit

 

Mit Zeit und mit Liebe

Und sehr viel Geduld

Doch wenn etwas nicht klappt

Gibt man sich selbst immer die Schuld

 

Vielleicht wars einfach noch nicht an der Zeit

Oder man wollte mal wieder zu weit

Viel zu weit raus

Auf der Suche nach dem großen Aplaus

 

Ich hoffe wir alle

Werdens irgendwann lernen

Das Glück im Nahen zu suchen

Nicht nur in der Fernen

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AUTOR:

25 Jahre jung
Warum ich schreibe?
Das Schreiben hilft mir meine Gedanken und Gefühle zu ordnen und manchmal wird mir während dem Schreiben die ein oder andere Sache klar
Es ist auch schön Gedichte anderer lesen zu können und sich inspirieren zu lassen
Auch wenn es nur ein Hobby ist bin ich durchaus gewillt mich zu verbessern und dazu zu lernen
Konstruktive Kritik wird immer gern gesehen


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