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Schwarzer Schmetterling...



 

Schreie übertönen die Nacht,
niemand hält hier Wacht.

Ängste im Geheimen bleiben,
Tränen werden nicht gesehen.

Von Träumen heimgesucht,
Vergangenheit nicht ruht.

Niemals wird der Schmerz vergeh´n,
unbeschwerte Zeit nie wiederkehr´n.

Ein schwarzer Schmetterling
in den Träumen sich verfing,

wie dichter Nebel sich niederlegt,
Nacht für Nacht er wiederkehrt.

Das Kindsein ist nun vorbei,
Gedanken nicht mehr frei.

Die Tür für immer verschlossen,
viele Tränen werden weiter vergossen.

 

© Soso

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AUTOR:

Mein Ego sagt, es wär nicht schlecht, könnt ich so schreiben wie Hesse, Kästner oder Berthold Brecht, doch das kann ich nicht. Für so manche Lebenslage, bring ich Gedanken zu Papier,
mal laut und mal leise, auf meine Weise.

Sonja Soller


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