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Schade um die vielen Sekretärinnen

Immer nur Getippe im Büro,

macht einen gar nicht froh.

Überall nach und nach verschwand

der Sekretärin flinke Hand.

Nun tun sich viele plagen

in diesen modernen Tagen

mit dieser nervigen Tipperei

und fluchen, wenn verschwunden ist eine Datei.

Ach wie schön waren doch die Zeiten,

als noch eine Sekretärin tat viele begleiten.

Ihre flinken Hände wieselten über die Tastatur.

Ich sitze davor und plage mich damit nur.

Ich werde leider gezwungen zu tippen,

sodass schon böse Worte gerieten über meine Lippen.

Schade, dass dieser Beruf ist schon fast ausgestorben.

Wie gern hätte ich eine Sekretärin angeworben.

Dann könnte ich mich wieder auf das Wesentliche konzentrieren

und müsste nicht andauernd schauen, die Finger richtig zu platzieren.

Aber, es ist ja wie es ist.

Und auch darin werde ich noch Spezialist.

Und ich weiß, dass jedermann

auch nutzen kann ein Spracherkennungsprogramm.

Überwindet man die technische Tücke,

bleibt aber dennoch eine menschliche Lücke.

Gelesen: 180   
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AUTOR:

Mein Name ist Daniela.
Der Name "Flotte Feder" stammt aus einem Schreiburlaub, in dem ich so "getauft" worden bin.
Ich würde mich freuen, wenn ihr meine Freude am Schreiben und Lesen mit mir teilt.
Meine E-Mail-Adresse lautet:
flottefederdaniela@gmail.com


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2 KOMMENTARE



28. Juli 2019 @ 09:12

Danke, Christian.
Liebe Grüße von Dani


27. Juli 2019 @ 10:20

Sehr gutes Gedicht.
Herzlichst
Ackergaul



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