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Radtour durch den Spätsommer



Ein Hauch von süßem Honig

durchströmt die Sommerluft.

Die frisch gemähte Wiese

verbreitet diesen Duft.

 

Auf einer Erle hab´ ich

ein Blaukehlchen geseh´n.

Der Vogel ist so selten,

sehr klein, doch wunderschön.

 

Die Sonne strahlt am Himmel

als großes, gold ´nes Rund.

Wegwarte, Klee und Rainfarn -

am Wegesrand so bunt.

 

Ein Silberreiher lauert

scheinbar erstarrt am Bach.

Erspäht der Vogel Beute,

dann ist er plötzlich wach.

 

Es fliegt was durch die Lüfte-

bunt wie ein Edelstein.

Es ist der Königsfischer-

er glänzt im Sonnenschein.

 

Auf der gemähten Wiese

schreitet ein Storchenpaar.

Spätsommer auf dem Fahrrad

ist einfach wunderbar.

 

Gelesen: 97   
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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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2 KOMMENTARE



12. September 2019 @ 18:51

Habe es immer gesagt.Die armen Vögel und kleinen Tierchen.


12. September 2019 @ 18:47

Hallo Ewald,
Dein Gedicht gefällt mir sehr gut, da ist Dir wieder eins Deiner wunderschönen Naturgedichte gelungen. Ein Blaukehlchen hab ich leider noch nie gesehen, jetzt sind ja sogar die Blaumeisen schon selten, es gibt immer weniger Vögel, ein Trauerspiel!
Liebe Grüße Hanni



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