Die neusten Gedichte



Naturgewalt Hochwasser

 

Naturgewalt hat uns im Griff,
zeigt uns klar, wie hilflos wir sind,
weit und breit kein rettendes Schiff,
Hab und Gut nimmt die Flut geschwind.

Kein arm, kein reich, es zählt was ist,
alle Menschen sind plötzlich gleich,
ein Nachbar, der Tage vermisst,
fand Zuflucht im Stalldachbereich.

In der Not rückt man zusammen,
jeder steht für den Andern ein,
Fremde, die stets einsam schwammen,
müssen ganz plötzlich Freunde sein.

Es mahnt deshalb das Hochwasser,
wie klein und schwach wir alle sind,
und wird’s in Zukunft noch krasser,
Mitmensch – bitte werde nicht blind.

© Horst Rehmann

 

 

Gelesen: 52   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

942+
Das Versprechen

909+
Frühling

648+
FRAG MICH NICHT

645+
Ein bisschen Spaß muß se...

616+
Für eine schöne Frau

491+
Zwei glückliche Marienkä...

421+
Urlaubsgruß

350+
Rentner haben keine Zeit (...

233+
Nur eine Pusteblume

230+
Kleine Tiere , große Wund...


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Schlaflos"

bei "An den Mond"

bei "An den Mond"

bei "Der Mai ist gekommen II"

bei "Ein Bild für Klaus"

bei "Der freie Blick"

bei "Ein Bild für Klaus"

bei "Tropfen, so weich wie TrÃ"...


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Lachen Küste Sein Kuss Krieg Klarheit Krank Königin klein Laune Körper Krippe Jack Kröte Kirche Lerche Länge Lebensreise Kreativität Leidenschaft Lebensfreude Kumpel Lebenssturm Kummer Lärm Kunst Klimawandel Kraft Leid Klopapier Landwirt Krebs Landleben Krimi Leben Kommunikation Künstler Lebensweg Lauf Klima