Die neusten Gedichte



Nachtgedanken

Wenn ich mein Tagewerk vollbracht,
am Himmel hell die Sterne glüh´n,
dann fangen gegen Mitternacht,
bei mir Gedanken an zu sprüh´n.

 

Ich denke an Unendlichkeit,
und an Galaxien im All,
an die enorme Helligkeit,
nach dem sagenhaften Urknall.

Und wie alles funktioniert,
auch nach zig Millionen Jahren,
und ob es jemand kontrolliert,
dem bewusst sind, die Gefahren.

Viel mehr noch geht mir durch den Sinn,
wenn ich zum Sternenhimmel schau,
doch irgendwann, so mitten drin,
denk ich mir einfach nur – vertrau.

Vertraue dieser Herrlichkeit,
die dem Schöpfer so gelungen,
genieß die schöne Lebenszeit,
offen, frei und ungezwungen.

© Horst Rehmann

 

Gelesen: 41   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

3508+
Wann fängt Weihnachten an...

2696+
Weihnachten wie `s früher...

1529+
Weihnachtsbäckerei

1258+
Für eine schöne Frau

1253+
Eine Weihnachtsgeschichte,...

1245+
Der Sinn von Weihnachten

1080+
Die Weihnachtswichtel

1073+
Das Versprechen

1053+
Die vier Adventskerzen

912+
Der Fliegenpilz


- Gedichte Monat

2+
Freiheit in Frieden

1+
Im Morgengrauen


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "DER TOD"

bei "Alle Jahre wieder ...gege"...

bei "Alle Jahre wieder ...gege"...

bei "FEHLENDE DEMUT"

bei "FEHLENDE DEMUT"

bei "DER TOD"

bei "Gibt es einen Weihnachtsm"...

bei "Gibt es einen Weihnachtsm"...


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Erfolg Papagei Ferne Jahreszeit Opa Farbenpracht Familie Falten Fantasie Oktoberfest Falschheit Faden Erkennen Jahrestag Erinnerungen Pantun jung Februar Falle Jack Feder Farben ohne Jahreswechsel Ernte Falsch Osterei Leben Oktober Familienfest Erdenrund Jahr Erfahrung Jahre Fee Falter Jagd Fasching Ewigkeit Jäger