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Meine Berge

Meine Berge

Aus tiefen Tälern steigen,
die weißen Nebel auf
und dunkle Wipfel neigen
sich über Baches Lauf

Es zieht durch meine Seele
ganz leise wie Musik,
ein zärtlich süßes Sehnen
nach meinem Liebesglück.

Die hohen Tannen rauschen,
und silbern springt der Quell,
da wird’s in meinem Herzen
ganz warm und sonnenhell.

Und wenn ich auch am Abend,
bei mir zu Hause bin,
so zieht´s an allen Tagen
zu meinem Tal mich hin.

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AUTOR:

Jahrgang 1951, unspektakulärer Lebenslauf. Nach erfolgreichem Studium an der TH Ilmenau bis zur Rente im Bereich IT tätig.


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2 KOMMENTARE



19. September 2024 @ 16:53

Hallo Gudrun, vielen Dank für den netten Kommentar!


18. September 2024 @ 13:14

Hallo, Raina, da hast du ein schönes Gedicht geschrieben. Mein Tip: Setze nur immer ein Gedicht hinein, dann wird es auch gelesen.
Das Neujahrsgedicht habe ich nicht gelesen, hätte sicher zum Jahreswechsel besser gepasst.
LG Gudrun



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