Die neusten Gedichte



Ignorieren

Du willst mit dem Fortschritt gehen, bewegst jedoch die Beine nicht, Du kannst ständig Unheil sehen, und öffnest Deine Augen nicht. Du kannst täglich Schlechtes hören, hältst stramm die Ohren verschlossen, gerne möchtest du dich wehren, doch du bist viel zu verdrossen. Du lässt schlimme Worte krachen, damit´s wie ein Aufstand erscheint, und deine Lippen sie lachen, obwohl dein Herz bitterlich weint. Du schiebst die Wahrheit zur Seite, unterdrückst den lauthalsen Schrei, suchst lieber ganz schnell das Weite, denkst brummig, es geht schon vorbei. Du hörst und siehst dem Bösen zu, würdest gern etwas monieren, doch dir ist klar, zuerst kommst du, dein Fazit lautet – ignorieren. © Horst Rehmann

Gelesen: 10   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

709+
Ein bisschen Spaß muß se...

480+
Das Versprechen

446+
Urlaubsgruß

362+
Zwei glückliche Marienkä...

317+
Für eine schöne Frau

263+
Frühling

239+
Rentner haben keine Zeit (...

201+
Maiglöckchen

193+
FRAG MICH NICHT

186+
Nur eine Pusteblume


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Wo ist Grete"

bei "Noch einmal............."

bei "Zehn Jahre mein Zuhause"

bei "Maikäfer"

bei "Maikäfer"

bei "Zehn Jahre mein Zuhause"

bei "Maikäfer"

bei "Zehn Jahre mein Zuhause"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Landleben Lachen Sein Küste Krimi Klassentreffen Kreativität Körper Klima Leben Kraft Kröte Jagd Kummer Klarheit Lesen Lärm Lebenssturm Krebs Lenz Lebensreise Kunst Lebensweg Kumpel Laub Künstler Klopapier Krank Leidenschaft Kommunikation Länge Krieg Landwirt Krippe Lebensfreude Königin Kuss Leid Laune Klimawandel