Die neusten Gedichte



Grippe

Läuft die Nase wie ein Wildbach,
sind die Füße eisig und schwer,
dann holst Du Dir mit Ach und Krach,
die allerfeinste Grippe her.

Drum zieh ´nen dicken Pulli an,
auch Stiefel sind jetzt angesagt,
denn bei diesem Wetter weiß man,
dass der Virus nach Opfer jagt.

Und hat er dich erst mal erreicht,
dann trinke Grog mit sehr viel Rum,
das Fieber sinkt, die Krankheit weicht,
alles was bleibt – ist – Schädelbrumm.

© Horst Rehmann

Gelesen: 146   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

698+
Ein bisschen Spaß muß se...

460+
Das Versprechen

443+
Urlaubsgruß

356+
Zwei glückliche Marienkä...

305+
Für eine schöne Frau

260+
Frühling

233+
Rentner haben keine Zeit (...

190+
FRAG MICH NICHT

186+
Maiglöckchen

182+
Nur eine Pusteblume


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Mit dir"

bei "Liebes - Zeilen"

bei "Tropfen, so weich wie TrÃ"...

bei "In der Luft, der Duft von"...

bei "In der Luft, der Duft von"...

bei "Mit dir"

bei "Mit dir"

bei "Ein Liebesbrief"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Feuerwerk Feuerzangenbowle Fenster Fernsehen Netz Freunde Freiheit Freitag Nebelschwaden Freundin Freibad Frage Fisch Neubeginn Notlage Flugzeug Obdachlose Fluss Frauen Freundschaft Naturgesetz Freund Flut Neujahr Fest Frei Neid Nest Friede Freizeit Feuer Frau Obdachlos Fragen Firma Flüsse Nebel Frieden Ferne Freude