Die neusten Gedichte



Geraubter Traum

Habe so schön geträumt heut Nacht,
konnt´ dein Gesicht berühren,
doch plötzlich bin ich aufgewacht,
dein Kuss war noch zu spüren.

Grad noch mit dir im Kämmerlein,
ich wollte es nicht glauben,
vom tageshellen Mondenschein,
lies ich den Traum mir rauben.

Mein Herz klopfte bis hin zum Hals,
ich war in Schweiß gebadet,
kalt duschen ging ich dann mehrmals,
das hat noch nie geschadet.

Mit schwarzem Kaffee blieb ich wach,
ins Bett geh´n schien mir sinnlos,
doch völlig klar war mir danach,
nachts schließe ich die Rollos.

(c) Horst Rehmann

Gelesen: 18   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Dieser Benutzer diente zur Veröffentlichung von Gedichten für nicht registrierte Autoren. Mit Ende 2017 ist die Veröffentlichung von Gedichten ohne Registrierung nicht mehr möglich.


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1473+
Das Versprechen

763+
Ein bisschen Spaß muß se...

754+
Nur eine Pusteblume

723+
Alles Spargel oder was ?

701+
Für eine schöne Frau

689+
Zwei glückliche Marienkä...

647+
Rentner haben keine Zeit (...

617+
DIE FRAGE

610+
Maiglöckchen

559+
Ein leckeres Erdbeerfest


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Was bleibt?"

bei "Was bleibt?"

bei "Was bleibt?"

bei "Nicht mehr ..."

bei "Was bleibt?"

bei "Duft und Dichtung"

bei "Nicht mehr ..."

bei "Duft und Dichtung"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Lebensjahre Lebensfreude Segen Leidenschaft Kuss Land Kummer Kröte Kreislauf Landwirt Landleben Küste Laub Labskaus Laune Lauf Länge Leuchtturm Kunst Kraft Lesen Krebs Leute Lachen Lebensuhr Kühe Krimi Kumpel Lebensweg Krippe Lebenssturm Künstler Lebensreise Küsse Lerche Kritik Kreativität Libelle Lenz Krieg