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Es kommt der Tag zur Ruhe

Langsam sinkt die Abendsonne-
spendet letztes schwaches Licht.
Der Verkehrslärm in den Straßen
Ist verstummt-man hört ihn nicht.

Endlich kommt der Tag zur Ruhe-
kein Getöse- alles schweigt.
Menschenleer sind jetzt die Straßen
Und ein blasser Mond sich zeigt.

Aus den Wiesen steigt der Nebel,
Mystisch- wie von Zauberhand,
ein geheimnisvoller Schleier
legt sich lautlos über `s Land.

Meine Seele kommt zur Ruhe-
ich lehn` mich entspannt zurück.
Dunkelheit und Abendstille
zu erleben ist ein Glück.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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