Die neusten Gedichte



Der Sonettenkranz 9



  1. Sonett: abba abba cde cde; das Italienische anhand Petrarcas

 

Quitten-Blume in der vollsten Maien-Zeit.

Sie riechen nach brillanter Ewigkeitsglut.

Sie schmecken nach dem glorreichsten Jenseitstrunk.

Sie sind aufgeblüht und so rot eingefärbt.

 

Daran tut sich gütlich die schiere Heimat.

Darin dürfte schier der Geist geschwelgt haben.

Daran sollte sich Apoll ergötzt haben.

Es ist schön, von Traum umarmt worden zu sein.

 

Muse sowie Engel – bukolisches Paar.

Sie umfliegen die hinreißende Gegend.

Sie liebkosen das fragile Himmelszelt.

 

Es flimmerte am Himmel Blaues Stündlein.

Die Sonne scheint der Verträumtheit doch nicht fern.

Sie verehrt den grazilen April im Lenz.

Gelesen: 52   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Mit der Möwe träume ich schön so wie ein zarter Mondflug des liebevollen Zaubers...,

Auf dem Foto mit meinem fürnehmen Papa...


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

2209+
BRAUNER KÜNSTLER

1854+
DAS ALTERN

1751+
FREUNDSCHAFT

1637+
DIE DICKE MADE

1600+
DAS GEDICHT

1513+
DANKBARKEIT

1424+
DIE FRAGE

1396+
ZEHN DUMME IGNORANTEN

1391+
PLAGIAT

1303+
DIALEKTGRENZE


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Frühherbst"

bei "Hommage für A.R."

bei "Forever Young"

bei "Lampenlichter"

bei "Lampenlichter"

bei "Frühherbst"

bei "Lampenlichter"

bei "Hommage für A.R."


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Feuerzangenbowle Obdachlose Ferkel Netz Freitag Naturgesetz Freundschaft Freunde Friede Friseur Nebelschwaden Nest Fische Freibad Firma Fisch Nordsee Früchte Neid Frohsinn Früher Frieden Frost Frei Narben Freund Freunschaft Freude Frosch Nebel Obst Freizeit Feuerwerk Freiheit Frühjahr Freundin Naturgewalt Natur Frühling Frauen