Die neusten Gedichte



Der Sonettenkranz 10



10. Sonett: abab bcbc cdcd ee gemäß Spenser

 

Sie verehrt den grazilen April im Lenz.

Die Frühlingsprophetin ist so zartgliedrig,

besinnt sich auf Kometen am Himmelszelt.

Umgebung des Hauses gilt als ätherisch.

 

Ich mag im Frühling das weise Bardenlied.

Von ihm entkommen eine Handvoll Wonne.

Es ist schön, dass es den Heimat-Elfen gibt,

Er verwandelt den Regen in die Sonne.

 

Man entsinnt sich einer zärtlichen Krähe.

entsinnt sich hold an etwelches Morgenrot.

Ich spüre die Minne, als wär ich Rabe,

Ich werde entfliegen wie das Abendgold.

 

Najaden und Dryaden hegen den Hort.

Aus Weizen wird das paradiesische Brot.

 

Gelesen: 7   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Mit der Möwe träume ich schön so wie ein zarter Mondflug des liebevollen Zaubers...,

Auf dem Foto mit meinem fürnehmen Papa...


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

858+
Frühling

818+
Das Versprechen

612+
FRAG MICH NICHT

580+
Ein bisschen Spaß muß se...

548+
Für eine schöne Frau

407+
Zwei glückliche Marienkä...

394+
Urlaubsgruß

300+
Rentner haben keine Zeit (...

209+
Kleine Tiere , große Wund...

204+
Winter


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Alles Gute zum Geburtstag"

bei "Ehekrach"

bei "Die guten alten Zeiten"

bei "Ist so etwas gerecht?"

bei "Die guten alten Zeiten"

bei "Ehekrach"

bei "Ist so etwas gerecht?"

bei "Ehekrach"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Feuer Feuerwerk Notlage Obst Frage Freund Freibad Neid Nebelschwaden Freunde Frei Neubeginn Firma Neujahr Klopapier Flügel Obdachlose Flugzeug Nest Freundin Frieden Freude Flüsse Flut Fernsehen Frauen Freitag Frau Freundschaft Freiheit Fest Fragen Obdachlos Netz November Fluss Nebel Naturgewalt Fenster Freizeit