Die neusten Gedichte



Der Sonettenkranz 5



  1. Sonett: abab cdcd efef gg; um fürnehmen Shakespeares willen

     

Sie harren auf des Haines netten Frischling.

Sie wurden geboren zu Zeit des Lenzes.

Pittoresker Frühling hinterließ den Wind,

wegen Druiden-Ontologie des März.

 

Bachen wie auch Bassen – die Versonnenen,

Man hört das froh-frühlingshafte Weidmannsheil.

Die Wildnis ruft uraltwärts nach den Erden.

Jägerin entgegnet zum Lenz – Weidmannsdank.

 

Einst lebten hier Druiden in dem Walde.

Nun steht als Zeuge –super skurriler Stein.

Der Frühling zaubert die Druiden-Wärme.

Niedlicherweise scheint Erlkönig zu sein.

 

Druidenaltäre sind die Juwelen.

Schön-superb blühen sanfte Bärlauchwiesen.

Gelesen: 57   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Mit der Möwe träume ich schön so wie ein zarter Mondflug des liebevollen Zaubers...,

Auf dem Foto mit meinem fürnehmen Papa...


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1564+
DIE MAUS

1509+
Goldener Oktober

1449+
Der Fliegenpilz

1216+
GESUNDHEIT

1121+
SCHWARZE KATZE

1096+
DIE MAUER

1066+
POLITIK

1063+
Das Versprechen

1029+
DIE SCHLANGE

889+
Für eine schöne Frau


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Bürgergeld"

bei "Winter am Fluß II"

bei "Zwischen Glück und Leid"

bei "Winter am Fluß II"

bei "Zwischen Glück und Leid"

bei "Zwischen Glück und Leid"

bei "Der Gockel"

bei "Die ersten Plätzchen"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Lebensreise Lebensjahre Seelenschmerz Leichtigkeit Künstler Krank Kühe Kröte Kreislauf Lachen Land Küsse Lauf Küste Leben Laune Lebensweg Lerche Kumpel Landleben Lenz Krebs Lesen Labskaus Legende Kuh Krimi Kummer Körper Krippe Lebenssturm Kunst Landwirt Kuss Leidenschaft Kritik Kreativität Lebensuhr Leid Krieg