Die neusten Gedichte



Das Schlechte bleibt...

hoch und runter,
wie im Traum
die Bahnen,
die sich dreh´n im Raum

Gut und Böse
auch wenn mehr
die eine Seite
leistet G´währ

Gewähr für schlechte Zeiten,
die in and´re Tage leiten,

kein Lob, das wie ein kurzer Kick,
nur hält für einen Augenblick.

Nicht nur ein Hauch,
nicht unauffindbar
sondern ein Mal,
das grenzt an Missbrauch.

denn wenn ich überhöre,
dass mir Fehler unterkommen
und wenn ich jene Missgeschicke
-streng genommen-
streng vernommen vorgesetzt bekomme,
dann hängt die dunkle Wolke
Tag und Nacht,
am ungreifbaren Himmelszelt.

Potenzial ist meine Stärke,
so dachte ich bis hin
als Potenzial für Trübsinn
zu schmerzen anfing.

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AUTOR:

- auf der Suche nach Sinnhaftigkeit! :)


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