Die neusten Gedichte



Das Lied der Apokalypse

Es legt der Atem

einer ungewissen Zeit

sich auf Seele und Gemüt.

Fern im Garten Eden verblüht

die Blume der Menschlichkeit.

 

Weit in das Universum dringt,

hoch in die himmlische Sphäre

der Apokalyse hässliches Lied.

So als wäre des Schicksals Schmied

der Lärm der kämpfenden Heere.

 

Es beginnt des Tages dunkle Nacht

zum ungezählten mal aufs Neue.

Weiter tönt des Krieges garstig Ton.

Der Tod, er spricht dem Leben Hohn.

Sterben, für Glauben und für Treue.

@Hano  

 

 

 

 

 

 

 

 

Gelesen: 29   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1470+
Das Versprechen

763+
Ein bisschen Spaß muß se...

753+
Nur eine Pusteblume

723+
Alles Spargel oder was ?

697+
Für eine schöne Frau

688+
Zwei glückliche Marienkä...

645+
Rentner haben keine Zeit (...

615+
DIE FRAGE

610+
Maiglöckchen

559+
Ein leckeres Erdbeerfest


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Nicht mehr ..."

bei "Duft und Dichtung"

bei "Duft und Dichtung"

bei "Was so passiert..."

bei "Was so passiert..."

bei "Nach dem Gewitterregen"

bei "Wolkenwunsch"

bei "Nach dem Gewitterregen"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Lebensjahre Lebensfreude Segen Leidenschaft Kuss Land Kummer Kröte Kreislauf Landwirt Landleben Küste Laub Labskaus Laune Lauf Länge Leuchtturm Kunst Kraft Lesen Krebs Leute Lachen Lebensuhr Kühe Krimi Kumpel Lebensweg Krippe Lebenssturm Künstler Lebensreise Küsse Lerche Kritik Kreativität Libelle Lenz Krieg