Die neusten Gedichte



Das Elbflorenz besuchen

Ich bin im Zug nach Dresden,
die Landschaft fliegt vorbei,
es blühen viele Bäumen,
denn es ist Anfang Mai.

Ich freue mich auf Dresden,
den Zwinger und die Stadt,
auf das Grüne Gewölbe,
das so viel Schätze hat.

Die Frauenkirche werd ˋ ich
besuchen, das ist klar,
die Kirche ist ein Blickfang-
die Kuppel wunderbar.

Und auf den Elbterrassen
trink ich gepflegt ein Bier
und schaue auf die Elbe,
das mach ich immer hier.

Raddampfer auf dem Wasser
die werd  ich wieder seh ´ n,
der Anblick dieser Schiffe
ist in der Sonne schön.

Die Münzgasse in Dresden
wird von mir inspiziert,
dort habe ich vor Jahren
mit Freunden oft diniert.

Und auch die Semperoper
werd´ ich nicht ignorier ´ n
und einen ganzen Abend
für sie gern investier ´ n.

Ich war so oft in Dresden
und komme gern zurück.
Das Elbflorenz besuchen
bedeutet für mich Glück.

 

 

Gelesen: 85   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


ÄHNLICHE GEDICHTE





6 KOMMENTARE



23. Januar 2023 @ 20:26

Hallo Ewald, Dresden hat sich ja nach der Wende richtig rausgeputzt, und ist durch seine Sehenswürdigkeiten zur Metropole Sachsens geworden. Ein Aufenthalt ist jedenfalls empfehlenswert! Ich kenne diese Stadt auch noch zu DDR Zeiten, da war von Glanz und Glamour noch nicht viel zu spüren. Die Zeiten ändern sich halt LG in Deinen Abend, Helga


23. Januar 2023 @ 15:17

Großartiger Blick auf eine schöne und historisch wertvolle Stadt, die
es wert ist Elbflorenz genannt zu werden. Chapeau !
HG Olaf


22. Januar 2023 @ 16:43

Danke Ingrid für dein Herz.
Ich habe wohl zwanzig Lehrgänge in Dresden dienstlich gemacht.
Viermal habe ich dort Urlaub gemacht.
Die Stadt ist herrlich. 1992 hatte dort meine ersten Lehrgang , die Frauenkirche
war noch ein Schutthaufen und über Dresden habe ich 50 Baukräne gezählt.
LG
Ewald





22. Januar 2023 @ 20:01

Ich war zwischen 1990 und 2002 viel dort. Genau das habe ich auch miterlebt.
Übernachtet hatten wir damals abwechselnd Dresdner Hof, Bellevue und einmal im Newa. Siehste- da hätten wir mal plaudern können.


22. Januar 2023 @ 16:23

Da geht mir das Herz auf, Ewald. Ich war viel in DD und die Semperoper kenne ich in- und auswendig; hab mich fast jedesmal und immer wieder auf den Weg zu den Garderoben verlaufen ( keine Angst: gesungen hab ich dort nicht, sonst hätten die Pleite gemacht). Habe auch liebe Freunde dort und dein Gedicht erinnert mich an eine wunderschöne Zeit.
Liebe Grüße
Ingrid


22. Januar 2023 @ 14:07

Dresden ist eine interessante Stadt, die sehr viel zu bieten hat.
Auch Potsdam, mit den vielen Seen,
ist im Frühling wunderschön.
LG Gudrun



SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

3505+
Wann fängt Weihnachten an...

2696+
Weihnachten wie `s früher...

1529+
Weihnachtsbäckerei

1258+
Für eine schöne Frau

1253+
Eine Weihnachtsgeschichte,...

1245+
Der Sinn von Weihnachten

1078+
Die Weihnachtswichtel

1073+
Das Versprechen

1051+
Die vier Adventskerzen

912+
Der Fliegenpilz


- Gedichte Monat

2+
Freiheit in Frieden

1+
Im Morgengrauen


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "DER TOD"

bei "Alle Jahre wieder ...gege"...

bei "Alle Jahre wieder ...gege"...

bei "FEHLENDE DEMUT"

bei "FEHLENDE DEMUT"

bei "DER TOD"

bei "Gibt es einen Weihnachtsm"...

bei "Gibt es einen Weihnachtsm"...


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Erfolg Papagei Ferne Jahreszeit Opa Farbenpracht Familie Falten Fantasie Oktoberfest Falschheit Faden Erkennen Jahrestag Erinnerungen Pantun jung Februar Falle Jack Feder Farben ohne Jahreswechsel Ernte Falsch Osterei Leben Oktober Familienfest Erdenrund Jahr Erfahrung Jahre Fee Falter Jagd Fasching Ewigkeit Jäger