Die neusten Gedichte



Beine auseinander

 

Wer durch die Schrebergärten geht,
und auch mal über Hecken sieht,
dem wird bewusst, was dort so steht,
natürlich auch, was da geschieht.

Hört man einen Jüngling stöhnen,
fragt man sich sogleich im Stillen,
will der eine Frau verwöhnen,
geht es nicht nach seinem Willen.

Man hört: „Lass dich jetzt besteigen,
mach die Beine auseinander,
ob´s gelingt, wird sich gleich zeigen,
ich bin ziemlich durcheinander.“

„Ganz ausgezogen hab ich dich,
das wollte ich auch unbedingt,
du bist zwar alt und klapperich,
mal sehen, ob es noch gelingt.“

So steht man da und glaubt es kaum,
dort im Garten wird es heiter,
der Jüngling stellt nur an den Baum,
´ne ausziehbare - Trittleiter.

© Horst Rehmann

 

Gelesen: 6   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

927+
Das Versprechen

906+
Frühling

647+
FRAG MICH NICHT

640+
Ein bisschen Spaß muß se...

608+
Für eine schöne Frau

479+
Zwei glückliche Marienkä...

417+
Urlaubsgruß

348+
Rentner haben keine Zeit (...

230+
Kleine Tiere , große Wund...

225+
Nur eine Pusteblume


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "An den Mond"

bei "An den Mond"

bei "Der Mai ist gekommen II"

bei "Ein Bild für Klaus"

bei "Der freie Blick"

bei "Ein Bild für Klaus"

bei "Tropfen, so weich wie TrÃ"...

bei "Der Mai ist gekommen II"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Lachen Küste Sein Kuss Krieg Klarheit Krank Königin klein Laune Körper Krippe Jack Kröte Kirche Lerche Länge Lebensreise Kreativität Leidenschaft Lebensfreude Kumpel Lebenssturm Kummer Lärm Kunst Klimawandel Kraft Leid Klopapier Landwirt Krebs Landleben Krimi Leben Kommunikation Künstler Lebensweg Lauf Klima