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Aus und vorbei

Ich hab dich Jahre lang verehrt,
du warst für mich das Beste,
schon morgens hab ich dich begehrt,
wie ein Galan die Gäste.

Ohne dich konnt ich nicht leben,
du warst mein Lebenselixier,
deine Zartheit lies mich schweben,
wie ein Flugzeug aus Papier.

Jetzt ist es Schluss, aus und vorbei,
kann dich nicht mehr ertragen,
deine Augenwäscherei,
sie schlägt mir auf den Magen.

Ich möchte frei sein bis zum Ende,
weil du in meinem Bauch rumorst,
meine Figur spricht dicke Bände,
du ewig fette, Currywurst.

(c) Horst Rehmann

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