Die neusten Gedichte



Auf leisen Sohlen

Der Wind spielt mit den Blättern
Und wirbelt sie umher;
Die gestern grünen Bäume
Sind heute kahl und leer.

Verblüht sind alle Rosen -
Die Schwalben sind längst fort
Und jeder Blumengarten
Ist jetzt ein Trauerort.

Es ziehen in Strukturen
Gänse nach Süden  hin;
Sie künden damit deutlich
Es naht der  Herbstbeginn.

Es kommt auf leisen Sohlen
Die kalte Jahreszeit;
Doch manche Winterfreude
Die hält sie auch bereit.
 
 

 

Gelesen: 16   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

752+
Ein bisschen Spaß muß se...

546+
Das Versprechen

463+
Urlaubsgruß

404+
Zwei glückliche Marienkä...

348+
Für eine schöne Frau

288+
Frühling

270+
Rentner haben keine Zeit (...

258+
Maiglöckchen

239+
Nur eine Pusteblume

216+
FRAG MICH NICHT


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Gesicht bewahren"

bei "Till Eulenspiegel"

bei "Das Mädchen T."

bei "Das Mädchen T."

bei "Tränen in deinen Augen"

bei "Steinerne Besinnlichkeit"

bei "Noch einmal............."

bei "Zehn Jahre mein Zuhause"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Landleben Lachen Sein Küste Krimi Klassentreffen Kreativität Körper Klima Leben Kraft Kröte Jagd Kummer Klarheit Lesen Lärm Lebenssturm Krebs Lenz Lebensreise Kunst Lebensweg Kumpel Laub Künstler Klopapier Krank Leidenschaft Kommunikation Länge Krieg Landwirt Krippe Lebensfreude Königin Kuss Leid Laune Klimawandel