Die neusten Gedichte



Arbeitslos

Alte Fetzen auf dem Leibe, sich schämend fleht er hoch zu Gott, dass der Zustand nicht so bleibe, und nicht schlimmer wird die Not. Regenschauer, kühle Winde, sind nur für kurze Zeit gemein, nur das Arbeitsamt-Gesinde, bleibt stets ein eiskalter Verein. Arbeitslos – ins Ungewisse, so geht ein jeder Tag dahin, und sein Leben voller Risse, hat wenig Zukunft, wenig Sinn. Trotzdem hofft er auf die Wende, wünscht sich ein normales Leben, er hat doch zwei gesunde Hände, und wird nie - niemals aufgeben. © Horst Rehmann

Gelesen: 32   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1694+
DER KLEINE DRACHE

1520+
SCHWARZE KATZE

1372+
FREUNDSCHAFT

1259+
DIE MAUER

1160+
Goldener Oktober

1122+
ERWIDERUNG

1060+
BRAUNER KÜNSTLER

907+
GESUNDHEIT

881+
DANKBARKEIT

858+
DIE MAUS


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Der Zeitungsjunge"

bei "Der Zeitungsjunge"

bei "Lieder aus der Nachkriegs"...

bei "Waldeinsamkeit"

bei "Der Zeitungsjunge"

bei "Lieder aus der Nachkriegs"...

bei "Der Zeitungsjunge"

bei "Andere Regeln"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Landwirt Juni Not Ewigkeit Falle Jäger Fantasie Familienfest Farbenpracht Lebensjahre Familie Jahreszeit Erkennen Osterei Erinnerungen Paradies Erfahrung Feder Falschheit Fasching Fee Jahr Februar Faden Papagei Falter Leben Falten Jagd Farben Paris Falsch Erfolg Jahreswechsel Jack Jahre Lebensfreude Oktoberfest Jahreszeiten Opa